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Hallöchen, ihr Lieben! Heute geht's mal wieder um leckeres Essen, genauer gesagt um Snacks, Saucen, Beilagen und Desserts. Ich hab da so ein paar tolle Rezepte für euch, die auch noch richtig gesund sind. Also, legen wir mal los, ne?

Fangen wir mal an mit einem super einfachen Püree, nämlich einem cremigen Blumenkohl-Sellerie-Püree. Das ist glutenfrei, milchfrei, sojafrei und nussfrei, also für fast jeden geeignet. Dauert auch nur 'ne halbe Stunde. Und das Tolle daran ist, dass es super easy Kartoffelpüree ersetzen kann. Und Blumenkohl hat ja diese Sulforaphan-Verbindungen, die echt gut sind für eure Zellen. Einfach sechs Tassen gehackten Blumenkohl, zwei Tassen gehackte Sellerieknolle, zwei Karotten und zwei Knoblauchzehen in 'nen Dampfgarer geben, so für zehn bis zwölf Minuten, bis alles schön weich ist. Dann ab in den Mixer mit 'nem Viertel Tasse Hefeflocken, 'nem Esslöffel Olivenöl, zwei Esslöffel Hanfsamen, zwei Teelöffel Zitronensaft und 'nem halben Teelöffel Salz. Pfeffer nach Geschmack natürlich. Alles schön cremig mixen und fertig ist die Laube! Kann man übrigens auch super vorbereiten und im Kühlschrank lagern.

Dann hab ich hier noch 'nen mega leckeren Dip, nämlich 'nen rauchigen Karotten-Harissa-Dip. Der ist glutenfrei, milchfrei und sojafrei. Und dauert auch nur zwanzig Minuten. Der Clou sind hier die gerösteten Kümmel- und Koriandersamen, die stecken nämlich voller Antioxidantien. Zwei Pfund gehackte Karotten dämpfen, währenddessen 'nen halben Teelöffel Koriandersamen und einen Teelöffel Kümmel in einer trockenen Pfanne anrösten, bis sie duften. Dann die Gewürze grob mahlen. Karotten, Gewürze, 'nen Viertel Tasse Harissa-Paste, einen Teelöffel geräuchertes Paprikapulver, zwei Knoblauchzehen, 'ne halbe Tasse Cashews, zwei Esslöffel Olivenöl, zwei Teelöffel Rotweinessig, Salz und Pfeffer in den Mixer und alles schön durchmixen. Noch mit Olivenöl beträufeln und mit Rohkost servieren. Mmmh!

Oder wie wär's mit 'nem Rote Bete-Lupinen-Dip? Der ist glutenfrei, milchfrei, sojafrei und nussfrei. Lupinen sind ja total im Trend, weil sie viele Ballaststoffe und Proteine haben und kaum Kohlenhydrate. Und Rote Bete ist ja sowieso 'ne Wucht, weil sie den Blutdruck senken kann. Also, zwei große Rote Beten im Ofen rösten, bis sie weich sind. Oder ihr nehmt direkt gekochte. Dann zusammen mit einer Dose Kichererbsen, einer Tasse gekochten Lupinen, 'ner halben Tasse Tahini, vier Knoblauchzehen, zwei Esslöffel Olivenöl, 'ner halben Tasse Sauerkraut, 'nem halben Teelöffel Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer in den Mixer und alles schön glatt mixen. Mit Olivenöl beträufeln und mit Pfeffer bestreuen. Super lecker mit Rohkost!

Kommen wir mal zu was Gebackenem: Käse-Brokkoli-Schnittlauch-Brötchen. Glutenfrei und sojafrei. Dauert ungefähr dreiviertel Stunde. Brokkoli ist ja auch so 'ne Art Superfood, weil er diese Isothiocyanate hat, die gut für eure Zellen sind. Also, zweieinhalb Tassen Brokkoli-Reis, drei Esslöffel geschnittenen Schnittlauch, drei Eier und zweidrittel Tassen geriebenen Käse vermischen. In 'ner separaten Schüssel anderthalb Tassen Mandelmehl, einen Teelöffel Backpulver, 'nen Viertel Teelöffel Knoblauchpulver, 'nen halben Teelöffel Salz und Pfeffer mischen. Dann die trockenen Zutaten zu den feuchten geben und alles gut vermischen. Mit 'nem Eisportionierer oder 'nem Löffel acht Brötchen formen und für 30 bis 35 Minuten backen.

Und was passt gut zu Salat? Natürlich ein Dressing! Hier hab ich ein Zitronen-Dijon-Dressing. Glutenfrei und nussfrei. Dauert nur fünf Minuten. Einfach zwei Esslöffel Zitronensaft, zwei Esslöffel Apfelessig, zwei Esslöffel Orangensaft, einen Esslöffel Dijon-Senf und einen Esslöffel Tamari, Salz und Pfeffer in 'ner Schüssel verrühren. Dann unter ständigem Rühren langsam 'nen halben Tasse Olivenöl dazugeben, bis das Dressing emulgiert. Oder alles in ein Glas geben und schütteln. Fertig!

Und als Basis für ein Gericht hab ich noch einfachen Blumenkohl-Reis. Glutenfrei, milchfrei, sojafrei und nussfrei. Dauert nur 15 Minuten. Und hat dreimal so viele Ballaststoffe wie Reis. Also, einen großen Blumenkohl in grobe Stücke schneiden und im Mixer zu Reis verarbeiten. Zwei Teelöffel Olivenöl in einem Topf erhitzen, Blumenkohlreis und Salz dazugeben und gut vermischen. Deckel drauf und für vier bis sechs Minuten dünsten, bis der Blumenkohl bissfest ist.

So, jetzt kommt was Süßes: Black Bean Brownies, also Brownies aus schwarzen Bohnen. Glutenfrei, milchfrei und sojafrei. Dauert 45 Minuten, plus 'ne Nacht zum Kühlen. Kakao kann ja gut für den Insulinspiegel sein und die schwarzen Bohnen gleichen den Zucker in den Datteln aus. Also, acht Datteln entkernen und grob hacken. Dann zusammen mit dreiviertel Tassen Kakaopulver, einer Dose schwarzen Bohnen, 'ner halben Tasse Kokosmilch, zwei Esslöffel Leinsamenmehl, einem Teelöffel Vanilleextrakt, einem Teelöffel Backpulver, einem Esslöffel Rote Bete Pulver und 'nem Viertel Teelöffel Salz in den Mixer und alles zu einem Teig verarbeiten. 'Ne kleine Backform mit Kokosöl einfetten, den Teig reingeben und für 35 Minuten backen. Dann mit grobem Meersalz bestreuen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Oder wie wär's mit 'nem gemischten Beeren-Crumble mit gerösteten Pekannüssen? Glutenfrei und sojafrei. Dauert knapp 'ne Stunde. Der Clou ist hier das Tigernussmehl, das ist sehr ballaststoffreich. Also, sechs Tassen gefrorene Beeren in 'ne Auflaufform geben. Dreiviertel Tassen Tigernussmehl, 'ne halbe Tasse gehackte Pekannüsse, vier Esslöffel kalte Butter oder Kokosöl, drei Esslöffel Ahornsirup, einen Teelöffel Vanilleextrakt, 'nen Viertel Teelöffel Salz und 'nen Viertel Teelöffel Zimt vermischen. Dann die Streusel über die Beeren geben und für 40 bis 45 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind und die Beeren blubbern.

Dann dürfen natürlich auch keine Cracker fehlen, oder? Hier hab ich Kräuter-Leinsamen-Cracker. Milchfrei, glutenfrei, sojafrei und nussfrei. Dauert 'ne Weile, aber es lohnt sich. Die machen echt satt und geben Energie. Also, zwei Tassen Leinsamen fein mahlen. Dann mit 'ner halben Tasse Sesam, 'nem Viertel Tasse Hefeflocken, 'nem Viertel Tasse Flohsamenschalen, 'nem halben Teelöffel Knoblauchpulver, einem Teelöffel Salz und einem Teelöffel Oregano vermischen. Eine Tasse Wasser dazugeben und gut verrühren. Den Teig auf zwei Backpapierbögen verteilen und dünn ausrollen. Mit 'nem Messer Cracker schneiden. Für 'ne Stunde und 15 Minuten backen.

Und last but not least: Zitronen-Mandelkuchen mit Erdbeeren. Glutenfrei und sojafrei. Dauert dreiviertel Stunde. Mandelmehl ist ja 'ne super Alternative zu normalem Mehl. Also, vier Esslöffel Butter schmelzen und 'ne Kuchenform damit einfetten. Zwei Tassen Mandelmehl, 'ne halbe Tasse Süße, einen Teelöffel Backpulver, 'nen halben Teelöffel Natron und 'nen Viertel Teelöffel Salz vermischen. In 'ner separaten Schüssel vier Eier verrühren, dann die geschmolzene Butter, einen Teelöffel Vanilleextrakt, Zitronenschale und -saft dazugeben. Die feuchten Zutaten zu den trockenen geben und alles gut vermischen. Den Teig in die Form geben und für 25 bis 30 Minuten backen. Währenddessen drei Tassen Erdbeeren mit 'ner Prise Salz, 'nem halben Teelöffel Vanilleextrakt und 'nem Viertel Tasse Wasser aufkochen und für 15 bis 18 Minuten köcheln lassen, bis die Erdbeeren weich sind und die Flüssigkeit sirupartig ist. Den Kuchen abkühlen lassen und mit den Erdbeeren servieren.

Ach, und als Bonus, wie wär's mit gebackenen Jicama-Pommes mit selbstgemachtem Ketchup und Kräuter-Aioli? Glutenfrei, milchfrei, sojafrei und nussfrei. Jicama ist ja so 'ne Art Wurzelgemüse, das gut für den Darm ist. Einfach 'ne mittlere Jicama schälen und in Pommes schneiden. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischen und für 30 Minuten backen. Für die Aioli ein Eigelb, 'ne Knoblauchzehe, einen Teelöffel Zitronensaft, einen Teelöffel Senf, einen Esslöffel Petersilie und 'nen Viertel Teelöffel Salz verrühren. Dann langsam Avocadoöl dazugeben, bis die Mayo dick wird. Für den Ketchup 'ne Dattel einweichen. Dann mit Tomatenmark, Essig, Knoblauchpulver, und Salz in den Mixer. Fertig!

Und dann hab ich noch Salz- und Essig-Goldene-Bete-Chips. Glutenfrei, milchfrei, sojafrei und nussfrei. Dauert 'ne Stunde. Die sind perfekt als Ersatz für Kartoffelchips. Drei oder vier mittelgroße goldene Bete schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden. Mit Essig, Knoblauchpulver, Zwiebelpulver, Salz und Pfeffer vermischen. Auf Backbleche verteilen und für 40 bis 55 Minuten backen.

So, das war's für heute mit meinen Lieblingsrezepten für Snacks, Saucen, Beilagen und Desserts. Ich hoffe, es war was für euch dabei und ihr probiert das ein oder andere mal aus. Bis zum nächsten Mal, ihr Lieben! Tschüss!

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