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Okay, also, ich wollte mal über dieses Thema reden, sich von seinen Selbstbeschränkungen zu befreien und die Wahrheit der Welt zu erkennen. Also, ich meine, unser Selbst, das wird ja geformt, während wir aufwachsen, ne? Vor allem in den ersten zwanzig Jahren so, durch die Umgebung, die Eltern, die Gesellschaft, all das. Und dann, wenn man erwachsen ist, dann verbringt man eigentlich sein ganzes Leben damit, Glück zu suchen und zu hoffen, dass das eigene Selbst, also man selbst, zufrieden ist. Und dann, wenn irgendwas Neues passiert, dann fragt sich das Selbst immer so: "Okay, wie muss ich jetzt die Welt um mich herum verändern, damit sie mir besser gefällt und meinen Erwartungen entspricht?"
Aber, und jetzt kommt's, es gibt ja diesen Spruch: "Wer etwas will, der leidet, wer nichts will, der ist glücklich." Und das ist schon was Wahres dran, finde ich.
Also, im Alltag, da gibt's ja überall diese Gewohnheiten, die wir so haben. Und im Leben, da kommen ja immer wieder Probleme auf uns zu, und wir können ja nicht jedes Problem so behandeln, als wäre es das erste Mal, ne? Und dadurch, dass wir immer wieder Probleme lösen, entwickeln wir halt Gewohnheiten. Und diese Gewohnheiten, die verknüpfen wir dann ganz eng mit unserem Selbstbild, mit dem, was wir über uns denken, mit unserem Selbstbewusstsein. Und dann hängen wir halt total an diesen Gewohnheiten fest. So nach dem Motto: "Ich bin so und so, und ich mache das halt so."
Klar, Gewohnheiten können gut oder schlecht sein. Aber wenn man sich weiterentwickeln will, dann ist es echt wichtig, diese alten, festgefahrenen Reaktionen zu durchbrechen und schlechte Gewohnheiten abzulegen. Man muss sich selbst hinterfragen, sich fragen, wie diese Gewohnheiten eigentlich entstanden sind. So nach dem Motto: "Okay, diese Gewohnheit habe ich vielleicht als Kind entwickelt, um Aufmerksamkeit von meinen Eltern zu bekommen. Und dann habe ich die immer weiter verstärkt, und jetzt ist sie Teil von mir. Aber hilft sie mir jetzt noch? Macht sie mich glücklicher? Macht sie mich gesünder? Hilft sie mir dabei, meine Ziele zu erreichen?"
Also, ich persönlich, ich bin jetzt nicht so der Gewohnheitsmensch, muss ich sagen. Ich mag es nicht, mein Leben durchzuplanen. Ich habe zwar auch ein paar Gewohnheiten, aber die habe ich mir bewusst angeeignet und nicht einfach so im Laufe der Zeit entwickelt.
Und was ich auch noch wichtig finde, ist, dass man sich nicht zu sehr auf irgendwelche Etiketten versteift. Also, egal ob das jetzt "ehemaliger Demokrat", "Katholik" oder "Deutscher" ist, das sind ja alles nur Sammlungen von Überzeugungen, Ideen und Identitäten. Und wir sollten das kritisch hinterfragen und von Grund auf neu bewerten.
Ich versuche, mich so wenig wie möglich von vorgefertigten Meinungen beeinflussen zu lassen. Ich finde, jede Art von Schubladendenken und Etikettierung schränkt ein und verstellt einem den Blick auf die Wahrheit.
Wenn man ehrlich sein will, dann muss man seine eigene Identität ausblenden, wenn man eine Meinung äußert.
Ich habe mich früher auch mal als liberal bezeichnet, aber dann habe ich gemerkt, dass ich eigentlich nur Positionen verteidigt habe, über die ich gar nicht wirklich nachgedacht hatte, einfach weil sie Teil des liberalen Glaubenssatzes waren. Aber das ist ja Quatsch, nur eine Position zu haben, ohne dass man sich wirklich damit auseinandergesetzt hat. Wenn alle deine Überzeugungen in irgendeine Ideologie oder Denkschule passen, dann solltest du deine Überzeugungen echt mal kritisch hinterfragen.
Sich auf irgendeiner Ebene zu identifizieren, das führt immer zu so genannten "stabilen Überzeugungen". Und das mag ich nicht, weil das mich daran hindert, selbstständig zu denken.
Wir alle haben ja irgendwelche unkonventionellen Überzeugungen, die von der Gesellschaft nicht so akzeptiert werden. Aber je mehr unsere Identität und unsere Gruppe solche Überzeugungen ablehnen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie der Realität entsprechen.
Und was auch noch wichtig ist, langfristig gesehen, ist das Leiden. Das gehört zum Leben dazu, und es bringt zwei wichtige Dinge: Erstens, es hilft einem, die Welt so zu akzeptieren, wie sie ist. Und zweitens, es kann das eigene Selbst total verändern, auch wenn es echt schmerzhaft ist.
Wenn sich zum Beispiel ein Sportler schwer verletzt, dann ist das natürlich schmerzhaft, aber er muss akzeptieren, dass der Sport nicht sein ganzes Leben ist und dass er nicht nur Sportler ist. Vielleicht kann er sich dann mit Philosophie beschäftigen und sich eine neue Identität als Philosoph aufbauen.
Facebook wird ja auch ständig neu gestaltet, Twitter auch. Und genauso ist es mit der Persönlichkeit, dem Beruf und dem Team. Das muss alles immer wieder neu gedacht und überarbeitet werden. In einem dynamischen System gibt es keine Patentlösung, die für immer gilt.