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Calculating...

Okay, hallo erstmal, äh, ja, wie soll ich sagen? Stell dir mal vor, jeder von uns, also wirklich jeder, ist wie so'n Schmetterling. Klingt jetzt erstmal ein bisschen abgehoben, is' aber eigentlich ganz cool, wenn man drüber nachdenkt. Motivational Poster, kennste ja, die labern immer: "Du kannst die Welt verändern!" Und so. Aber die Wahrheit ist, du machst das schon längst! Echt! Allein dadurch, dass du jetzt grade zuhörst, verändert sich die Welt minimal.

Ja, ich mein's ernst. Deine Neuronen im Hirn, die verändern sich, und das beeinflusst dein Verhalten, auch wenn's nur 'n ganz, ganz, ganz kleiner Pieks ist. Wer weiß, was das dann alles für Auswirkungen hat, ne? Aber in so 'nem vernetzten System, da ist nix bedeutungslos, alles zählt irgendwie.

Klar, klingt erstmal vielleicht ein bisschen abstrakt, aber denk mal drüber nach, wenn du irgendwann mal... oder vielleicht hast du ja auch schon... Kinder in die Welt setzt. Der Moment, in dem so 'n Baby entsteht, das ist ja mega-zufällig! Wenn da irgendwas anders läuft, nur 'ne Kleinigkeit, dann kriegste 'n ganz anderes Kind. Plötzlich haste 'ne Tochter statt 'nem Sohn, oder umgekehrt, oder halt einfach 'n anderen Sohn oder 'ne andere Tochter. Geschwister ticken ja oft total unterschiedlich, also ändert sich dein ganzes Leben, und das von unzähligen anderen, wenn da jemand anderes geboren wird. Und das gilt nicht nur für den Tag der Zeugung, sondern für jeden einzelnen Moment davor! Die ganze Kette, jedes Detail, muss exakt so ablaufen, wie es abgelaufen ist, damit genau dieses Kind geboren wird. Das gilt für dich, für mich, für jeden.

Diese ganzen Motivationssprüche sind eigentlich total untertrieben. "Du bist einmalig!", labern die. Ja, nee, is klar! Eher so einmal unter hundert Millionen! So viele Konkurrenten hat dein einzelliger Vorfahre im Schnitt aus dem Wasser gekickt, damit du überhaupt entstehen konntest.

Du bist wichtig. Das ist jetzt keine billige Selbsthilfe-Phrase, sondern wissenschaftliche Tatsache. Wenn jemand anderes an deiner Stelle geboren worden wäre, so 'n ungeborener Geist, den du da im Existenz-Wettrennen besiegt hast, dann wäre das Leben von unzähligen Menschen komplett anders verlaufen, und die Welt auch. Die Wellen, die jedes Leben schlägt, die breiten sich ewig aus, auf total unerwartete Weise.

Ist schon 'n bisschen Ehrfurcht einflößend, oder? Aber im modernen Leben, da fühlen sich viele von uns wie so austauschbare Zahnräder in 'ner riesigen, kalten Maschine. Irgendwie werden wir so entmenschlicht. Ist doch egal, wer an der Kurbel dreht, Hauptsache, sie wird gedreht.

Aber was, wenn diese ganze düstere Sichtweise komplett falsch ist?

Mal überlegen: Es gibt ja zwei total unterschiedliche Vorstellungen davon, wie Geschichte so funktioniert. Auf der einen Seite, da haben wir so die Märchenbuch-Version. Da ist alles geordnet und strukturiert. Einzelne Leute kommen und gehen, aber die großen Trends, die bestimmen alles. Wo die Trends herkommen? Keine Ahnung! Aber irgendwie hat die Menschheit so 'nen Weg eingeschlagen, und da müssen wir uns jetzt halt anpassen. Geschichte wird geschrieben von irgendwelchen unsichtbaren Kräften, und die einzelnen Leute, die können da eh nix dran ändern.

Auf der anderen Seite, da sind die Individuen total wichtig. Da kann das Verhalten von einer einzigen Person alles in 'ne ganz andere Richtung lenken. Die logische Konsequenz davon wäre, dass nicht nur jeder Mensch Geschichte verändern kann, sondern dass wir das auch ständig tun, mit jeder Handlung, sogar mit jedem Gedanken. Wer was tut, ist genauso wichtig wie was getan wird. Wenn das stimmt, dann ist das 'ne ziemlich krasse Erkenntnis: Nicht nur, dass alles, was du tust, wichtig ist, sondern auch, dass du es bist, und nicht irgendjemand anderes, der das tut. Vielleicht erzeugt jeder von uns so seinen eigenen Schmetterlingseffekt, weil jeder seine Flügel ein bisschen anders bewegt.

Das sind zwei komplett verschiedene Ansichten. Werden wir einfach nur mitgerissen, oder bestimmen wir unser Ziel selbst?

Ich hab mal irgendwo gelesen, dass irgendwer Leser befragt hat, was sie machen würden, wenn sie in der Zeit zurückreisen könnten und Hitler als Baby töten könnten. Mal abgesehen davon, dass Zeitreisen eh total kompliziert sind, ist das erstmal 'n moralisches Dilemma. Wenn du jetzt so utilitaristisch denkst, dann sagst du: Klar, töte ein Baby, um Millionen unschuldiger Menschen zu retten. Andere, die da so 'n bisschen strenger sind, die sagen: Nee, geht gar nicht! Du darfst niemals ein unschuldiges Kind töten. Egal, was passiert. Viele Leute wären bereit gewesen, das Baby Hitler zu töten, andere nicht und viele waren sich unsicher.

Aber die Baby-Hitler-Frage, die ist eigentlich viel tiefgründiger als nur so 'n moralisches Problem. Die richtige Antwort hängt davon ab, wie wir Geschichte sehen und warum sich Dinge verändern. Die Chaostheorie, die beweist ja, dass kleine Änderungen riesige Auswirkungen haben können. Also wäre jede Manipulation der Vergangenheit total riskant und unvorhersehbar.

Hinter dieser Frage steckt ja auch die Idee, dass es ohne Hitler keine Nazis gegeben hätte, keinen Zweiten Weltkrieg und keinen Holocaust. Also wird angenommen, dass Hitler die alleinige oder zumindest die wichtigste Ursache für diese ganzen Ereignisse war. Aber viele Historiker würden da widersprechen, die sagen, diese Katastrophen wären eh unvermeidlich gewesen. Hitler hat vielleicht ein paar Dinge beeinflusst, aber nicht den großen Verlauf der Geschichte. Nazis, Krieg, Völkermord, das lag alles an viel größeren Faktoren als nur an einer einzigen Person.

Selbst wenn man jetzt mal davon ausgeht, dass die Tötung Hitlers die Geschichte verändern würde, dann wird ja auch angenommen, dass die Welt ohne Hitler besser wäre. Ist zwar schwer vorstellbar, aber manche sagen, dass es ohne Hitler vielleicht sogar noch schlimmer gewesen wäre. Stell dir vor, irgendjemand reist in die Vergangenheit und sorgt dafür, dass Hitlers Vater unfruchtbar wird. Trotzdem entstehen die Nazis, aber der Anführer, der dann an die Macht kommt, der ist rationaler und weniger impulsiv als Hitler. Dadurch kriegt Deutschland Atomwaffen, gewinnt den Krieg und tötet noch mehr Juden. Wäre das passiert? Keine Ahnung! Aber eins ist sicher: Wenn man die komplexe Vergangenheit verändert, dann schafft man unvorhersehbare Zukünfte. Bei der Baby-Hitler-Frage geht es also nicht nur um Moral, sondern auch darum, wie wir Geschichte sehen und ob und wie die Beseitigung einer einzelnen Person aus der Vergangenheit die Geschichte der Menschheit verändern würde. Wir werden es nie wissen.

Manche Historiker sagen, dass solche Gedankenspiele totaler Blödsinn sind, reine Fantasie ohne Bezug zur Realität. Aber selbst wenn man die Vergangenheit nicht ändern kann, ist es trotzdem nützlich, über alternative Wege nachzudenken, um zu verstehen, warum etwas passiert ist. Was hätte sein können, kann uns Erkenntnisse darüber liefern, was wirklich war. Und das ist wichtig, weil die Geschichten, an die wir glauben, unser Verhalten beeinflussen. "Geschichte ist nicht das, was passiert ist, sondern das, worauf wir uns geeinigt haben, dass es passiert ist."

Früher war man ja der Meinung, dass einzelne Personen die Geschichte bestimmen. Da wurden glorreiche Biografien von Kaisern und Königen geschrieben. Und es gab dann auch Philosophen, die die Idee hatten, dass große Männer von Gott geschickt wurden, um die Welt zu verändern. "Die Geschichte der Welt ist nichts anderes als die Biografie großer Männer", hieß es da. Paradoxerweise war es in dieser Version der Geschichte aber egal, wer der große Mann ist. Weil die großen Männer ja nur einen vorgegebenen Plan umgesetzt haben, hätte man jeden austauschen können. Wenn es nicht Napoleon gewesen wäre, dann wäre halt irgendjemand anderes eingesprungen.

Irgendwann haben dann aber Historiker und Philosophen gesagt: Nee, so einfach ist das nicht! Und haben gesagt, dass Geschichte ein vorhersagbarer Marsch auf ein bestimmtes Ziel ist. Einzelne Leute können den Prozess vielleicht beschleunigen, aber aufhalten kann ihn keiner. Und dann kam eine neue Denkschule auf, die sich eher auf langfristige gesellschaftliche Trends konzentrierte, statt auf einzelne Personen oder Ereignisse. Das hat das Geschichtsverständnis total verändert.

Politikwissenschaftler und Ökonomen, die behandeln einzelne Leute auch oft so, als wären sie austauschbar. Da geht's dann eher um Anreize, denen jeder Mensch ausgesetzt wäre. Individuelle Unterschiede werden da komplett ignoriert.

Stell dir vor, du setzt einen einzelnen Floh auf ein Schachbrett. Mit Wahrscheinlichkeitstheorie kann man ganz gut vorhersagen, wie oft der Floh auf welches Feld springt. Soweit, so gut.

Aber jetzt stell dir vor, du hast noch mehr Flöhe auf dem Schachbrett und jeder hat ein Namensschild: Rick, Ellie, Joe, und so weiter. Dann wird's schwierig vorherzusagen, wo Rick oder Ellie sich gerade befinden. Aber mit sozialwissenschaftlichen Modellen kann man trotzdem noch gut vorhersagen, wie sich die Flöhe im Allgemeinen auf dem Schachbrett verteilen.

Aber was, wenn jetzt ein Floh, nennen wir ihn Nigel, ein Kannibale ist? Dann sind diese ganzen Durchschnittswerte plötzlich nicht mehr so nützlich. Weil die Flöhe halt vor Nigel fliehen. Und was ist, wenn jeder Floh so seine Eigenarten hat? Eine springt sofort vom Brett, wenn sie Nigel zu nahe kommt. Zwei andere bewegen sich überhaupt nicht. Und so weiter. Dann spielen die Ausgangsbedingungen plötzlich eine riesige Rolle. Jedes Mal, wenn du das Experiment wiederholst, passiert was komplett anderes.

Aber bei der Untersuchung von Menschen, die ja viel komplexer sind als Flöhe, wird oft so getan, als würden die einzelnen Personen keine Rolle spielen. Viele Politikwissenschaftler finden es zum Beispiel doof, wenn man sich mit den Eigenheiten von Präsidenten beschäftigt. Das soll man lieber den Fernsehleuten überlassen, nicht den seriösen Wissenschaftlern. Dadurch werden diejenigen, die versuchen, einzelne Menschen zu verstehen, oft als nicht besonders wissenschaftlich angesehen.

Ich hab mich jetzt schon 'ne Weile mit Macht beschäftigt, und ich fand diese Sichtweise immer schon komisch. Das Amt des Präsidenten ist wichtig, aber der Präsident auch! Die Kubakrise wäre vielleicht anders verlaufen, wenn Kennedy oder Chruschtschow anders drauf gewesen wären, oder wenn einer von beiden einfach mal 'ne schlechte Laune gehabt hätte. Und dann kam Trump an die Macht. Da konnte man plötzlich nicht mehr ignorieren, dass die amerikanische Politik von einem einzigen Mann komplett verändert wurde. Glaubt wirklich jemand, dass Amerika heute dasselbe wäre, wenn Jeb Bush oder Hillary Clinton gewonnen hätten?

Sogar die Leute im Umfeld von Macht können total wichtig sein. Es gab da diesen Bürgerkrieg in Amerika. Da hat irgendwer die Armeeanweisungen der Gegenseite gefunden, weil die an Zigarren gewickelt waren. Und weil die Person die Unterschrift kannte, konnte der Krieg anders ausgehen.

Wir denken ja immer, dass es eher auf die Botschaft ankommt als auf den Boten. Aber oft stimmt das halt einfach nicht.

Es gibt diese griechische Mythologie, in der jemand von einem Gott die Fähigkeit bekommt, in die Zukunft zu sehen. Aber weil die Person den Gott dann abweist, sorgt der Gott dafür, dass ihr niemand glaubt. Egal wie genau ihre Vorhersagen sind, alle ignorieren sie.

Das zeigt, dass wir Menschen schon lange verstehen, dass unsere Interpretation der Wahrheit davon abhängt, wer diese Wahrheit verbreitet. Wir nehmen oft intellektuelle Abkürzungen. Wir achten auf Signale und nutzen Schemata.

Signale sind bewusste Versuche, Informationen mit Hilfe von sozial akzeptierten Hinweisen zu vermitteln. Experten treten selten im Hawaiihemd und Flip-Flops im Fernsehen auf. Wir Menschen sind gut darin, diese Hinweise aufzugreifen. Wir fragen Leute, die wir kennenlernen, nach ihrer Ausbildung, ihrem Job oder ihrem Wohnort, um sie schnell einschätzen zu können, damit wir entscheiden können, wie viel Wert wir auf das legen, was sie sagen. Das führt zu Verzerrungen. Die richtige Information mit dem falschen Signal wird ignoriert.

Schemata sind psychologische Werkzeuge, mit denen wir riesige Mengen an Informationen in leicht zu handhabende Kategorien einteilen. Unser Gehirn speichert diese Kategorien und das beeinflusst dann, wie wir neue Informationen über die Welt und die Menschen darin verarbeiten. Wir sind gefangen von Sprache. Unsere Bewertung einer Person ändert sich total, wenn uns jemand als "Unternehmer" oder als "Influencer" vorgestellt wird, auch wenn es sich um dieselbe Person handelt. Diese Bedeutungen und die Glaubwürdigkeit, die wir ihnen beimessen, verändern sich im Laufe der Zeit. Unsere mentalen Karten und Schemata sind nicht fest, sondern verändern sich ständig. Die Wörter, mit denen wir Menschen beschreiben oder sie in unseren Köpfen kategorisieren, beeinflussen, ob wir die Informationen, die wir von ihnen erhalten, vertrauen oder verwerfen, was zu unvorhersehbareren Ergebnissen führt.

Unser Gehirn ist darauf ausgelegt, Menschen schnell zu kategorisieren und einzuschätzen, auch unterbewusst, ob wir ihnen zuhören sollten. Und damit liegen wir oft falsch. Viele seriös wirkende Leute in schicken Anzügen mit tollen Abschlüssen und viel Selbstvertrauen haben schon mehrfach die Wirtschaft ruiniert, uns in Kriege getrieben und unsägliches Leid verursacht. Es kommt also nicht nur darauf an, wer etwas sagt, sondern auch, wie wir die Person wahrnehmen. Eine Verkettung von Zufällen.

Wenn wir zu diesen Verzerrungen neigen, dann waren auch andere Menschen in der Geschichte dazu geneigt. Irgendwer hat Abraham Lincoln mal vor seinem Tod gewarnt, aber Lincoln hat ihn ignoriert, weil er ihn für einen Scharlatan gehalten hat.

Jetzt könnte man natürlich sagen, dass man aus der Geschichte irgendwelche Kuriositäten herauspicken kann, aber dass es Bereiche gibt, die von diesen individuellen Schwankungen unberührt sind. Zum Beispiel die Wissenschaft. Gute Ideen setzen sich durch, schlechte verschwinden. Menschen kommen oft zur gleichen Zeit und unabhängig voneinander auf ähnliche Ideen. Vielleicht ist das Genie weniger wichtig als die Idee selbst. Vielleicht wäre unsere Welt nicht so anders, wenn Einstein ignoriert worden wäre. Irgendjemand anderes hätte seine Entdeckungen gemacht. Aber stimmt das wirklich? Wenn selbst wissenschaftliche Ideen davon abhängen, wer sie hat, dann ist so ziemlich alles zufällig und von Einzelpersonen abhängig.

Es gab mal so zwei Leute, die sich gestritten haben, wie Wissenschaft funktioniert. Der eine sagte, es kommt drauf an, schlechte Ideen zu widerlegen. Der andere sagte, es kommt auf die Einzelpersonen an. Wissenschaftler versuchen also, schlechte Ideen zu zerstören, um die Wahrheit aufzudecken. Nur Ideen, die das überleben, werden weiter getestet.

Der andere Typ, der sagte, dass Wissenschaftler auch Vorurteile haben. Sie glauben an bestimmte Theorien und versuchen, diese zu beweisen. Wenn wissenschaftliche Theorien falsch sind, werden die Risse irgendwann sichtbar. Und irgendwann kann das ganze Gebäude der Wissenschaft einstürzen. Dieser Typ sagte, dass Wissenschaft von Menschen gemacht wird und deshalb auch zufällig sein kann.

Irgendwann hat ein Meteorologe gesagt, dass sich Kontinente bewegen können. Aber keiner hat ihm geglaubt, weil er Meteorologe war und kein Geologe.

Ich bin jetzt bestimmt nicht der Erste, der sagt, dass Einzelpersonen die Wissenschaft verändern können. Aber viele sagen dann immer: Ja, aber Darwin! Wäre Darwins Evolutionstheorie nicht auch von jemand anderem entdeckt worden, wenn es Darwin nicht gegeben hätte?

Es gab ja jemanden, der zur gleichen Zeit wie Darwin eine Evolutionstheorie aufgestellt hat. Nur dass Darwin sich dann durchgesetzt hat. Also war es eigentlich egal, wer derjenige war.

Aber stimmt das wirklich?

Der andere Typ, Wallace, war ein Außenseiter. Und er hat auch an komische Dinge geglaubt. An Phrenologie, Hypnose und so'n Kram. Und das hätte natürlich die Akzeptanz der Evolutionstheorie beeinflusst. Die Evolutionstheorie hätte sich irgendwann durchgesetzt, aber es hätte länger gedauert. Und dann wären vielleicht wieder andere Sachen passiert.

Wer etwas entdeckt, hängt manchmal von so was Zufälligem ab wie die Form einer Nase. Nichts entgeht dem Griff des Zufalls. Was du tust, ist wichtig. Aber es ist auch wichtig, dass du es bist, und nicht irgendjemand anderes.

Die Moral von der Geschichte: Alles ist irgendwie miteinander verbunden.

Und jetzt schauen wir uns noch eine andere Quelle von Zufällen an: Den Zeitpunkt.

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