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Calculating...

Okay, also, hallo erstmal, ne? Also, zwanzigstes Kapitel, jetzt geht's los. Genau. Wir haben ja jetzt, ähm, so die Grundlagen für effizientes, mentales Arbeiten gelegt, so, ne? Rhythmisches Arbeiten und so weiter. Wir haben ja schon, also, einiges an Mental Work, auch, wie soll ich sagen, kennengelernt und, ja, verschiedene Mental States, um verschiedene Arten von Wissensarbeit zu optimieren, besprochen. Jetzt, meine Güte, ist es an der Zeit, dem Ganzen noch mal so die Krone aufzusetzen, würde ich sagen, und diese ganzen Strategien an die spezifischen Herausforderungen des, ja, KI-gestützten Informationszeitalters anzupassen.

Denn, ganz ehrlich, dein Gehirn, also, deine Gedanken, sind so ein bisschen der neue Fließbandarbeiter, quasi, ne? Es verarbeitet Informationen, um Wissensprodukte herzustellen. Und, ja, da die Informationsflut, sage ich mal, immer größer wird und das Tempo mit jeder neuen technologischen Entwicklung steigt, muss dein Kopf echt verdammt hart arbeiten. Und das Ganze auch noch in so einer neuen Landschaft der Unsicherheit, wo bekannte Unsicherheiten verschwinden und durch neue Unsicherheiten mit Netzwerkeffekten ersetzt werden. Also, das ist schon 'ne Nummer, ne?

Deswegen brauchen wir in dieser, ja, Beschleunigungs-Ära, wie man so schön sagt, Strategien, die die Last etwas leichter machen und mentalen Speicherplatz freigeben. Die Qualität der Informationen verbessern, unnötige Dringlichkeit ausmerzen und das Arbeitstempo auf ein menschlicheres Maß verlangsamen… Ja, das sind alles, also, wirklich gute Gegenmittel, würde ich sagen. Genau, also, so viel dazu erstmal.

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