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Okay, los geht's. Also, Kapitel 75, ne? Oder so ähnlich. Geht ums Thema… ja, wie soll ich sagen… körperlichen Reichtum, oder so. Ist ja schon irgendwie wichtig, ne?
Die Frage, die im Raum steht, ist eigentlich ganz einfach: Willst du an deinem 80. Geburtstag noch tanzen können? Mal ehrlich, wer will das nicht?
Dabei gibt's eigentlich drei Säulen, die das Ganze tragen, versteht sich. Erstens, Bewegung. Also, wirklich täglich den Körper bewegen. Am besten so eine Mischung aus Cardio, also Ausdauer, und Krafttraining. Und natürlich Sachen für Stabilität und Flexibilität. Yoga zum Beispiel, oder so.
Dann kommt die Ernährung. Und da geht's vor allem um natürliche, unverarbeitete Lebensmittel. So wenig Fertigkram wie möglich, versteht sich? Die wichtigen Nährstoffe müssen halt abgedeckt sein. Und wenn's sein muss, dann eben mit Nahrungsergänzungsmitteln nachhelfen. Aber das ist ja eigentlich logisch, oder?
Und die dritte Säule… ist Erholung. Klingt ja eigentlich auch logisch, aber wird oft unterschätzt, finde ich. Also, richtig guter, regelmäßiger Schlaf. Sieben Stunden sollten's schon sein, wenn nicht sogar mehr. Und natürlich auch andere Sachen, die zur Erholung beitragen. Massagen vielleicht, oder einfach mal 'n ruhiger Abend auf der Couch. Jeder wie er mag, ne?
Jetzt kann man seinen körperlichen Reichtum auch irgendwie bewerten. Gibt da so 'ne kleine… ja, so 'ne Art Umfrage. Da gibt's so ein paar Aussagen, und man muss dann sagen, wie sehr man zustimmt. Von "stimme überhaupt nicht zu" bis "stimme voll und ganz zu". Zum Beispiel: "Ich fühle mich für mein Alter stark, gesund und vital". Oder: "Ich bewege meinen Körper regelmäßig und habe einen aktiven Lebensstil". "Ich esse hauptsächlich natürliche, unverarbeitete Lebensmittel". Und natürlich: "Ich schlafe regelmäßig sieben Stunden oder mehr und fühle mich erholt". Und zum Schluss: "Ich habe einen klaren Plan, um auch in meinen späteren Jahren körperlich fit zu sein".
Je nachdem, was man da ankreuzt, kriegt man dann 'ne Punktzahl. Irgendwas zwischen null und zwanzig, glaub ich. Ist dann so der Ausgangswert, ne?
Und dann geht's ans Eingemachte: Ziele setzen, Anti-Ziele definieren und Systeme entwickeln. Also, was will ich in einem Jahr erreichen? Welche Zwischenziele muss ich dafür erreichen? Und was will ich auf keinen Fall? Also, was sind die Dinge, die ich vermeiden will? Und welche Systeme helfen mir dabei, meine Ziele zu erreichen?
Gibt's dann auch noch so 'nen Ein-Wochen-Schnellstart. Da soll man dann sieben Tage am Stück so 'ne kleine… ja, so 'ne 30-Tage-Challenge machen. Gibt da verschiedene Schwierigkeitsstufen, von Bronze bis Gold. Bronze ist wahrscheinlich 'n guter Anfang, wenn man noch nicht so drin ist. Und Gold, wenn man schon 'n bisschen fitter ist, ne?
Und das Ganze soll man dann am besten auch noch tracken. Also, in 'ner Tabelle festhalten, was man jeden Tag so gemacht hat. Und am besten sucht man sich auch noch 'n Partner, oder mehrere, die mitmachen. Dann kann man sich gegenseitig motivieren und sich über die Fortschritte austauschen. Einfach 'ne Gruppe gründen und jeden Tag schreiben: "Hab's geschafft!". Ist ja eigentlich ganz einfach, oder?
Ja, das war's eigentlich auch schon… So grob zusammengefasst. Ist gar nicht so schwer, wie's klingt, ne? Einfach anfangen und dranbleiben. Und dann klappt das auch mit dem Tanzen am 80. Geburtstag. Also, dann mal los, würde ich sagen. Viel Erfolg!