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Calculating...

Also, ich muss sagen, das Thema Wachstumsschleifen, das finde ich total faszinierend. Irgendwie... steckt da so viel mehr dahinter, als man im ersten Moment so denkt.

Ich erinnere mich, ich glaube, es war 2022, ja, da saß ich in London auf dem Sofa und hab zugeschaut, wie Eliud Kipchoge in Berlin den Marathon-Weltrekord gebrochen hat, mal wieder, muss man ja sagen. Was viele aber nicht wissen, der führt ein total detailliertes Tagebuch. Also, nicht nur über sein Training, sondern auch über seine mentale Verfassung, seine Beobachtungen, alles Mögliche. Er dokumentiert da alles, wirklich alles, die Zeit, die Kilometer, die Massage, die Übungen, sogar die Schuhe, die er trägt und wie sich die Schuhe anfühlen. Alles! Und das ist, glaub ich, total wichtig für ihn, um dann halt eben auch, ja, zu gucken, woran man noch schrauben kann.

Kipchoge hat das, glaube ich, intuitiv verstanden, dass Fortschritt nur durch Versuch und Irrtum entsteht. Also, der Versuch, das ist, wenn man mit wenig Informationen einfach mal loslegt, bereit ist, ins Unbekannte zu springen. Und der Irrtum, das ist, wenn man die Ergebnisse beobachtet und dann entsprechend anpasst. Wenn man nur eins von beiden macht, dann wächst man nicht wirklich, ne?

Nassim Taleb hat das mal so gesagt, dass in komplexen Systemen, also, wo man die Zusammenhänge nicht wirklich überblicken kann, ist Versuch und Irrtum besser als ein linearer Ansatz, der auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet ist. Und das ist ja eigentlich auch von der Natur abgeguckt. Die Natur passt sich ja auch an und entwickelt sich durch ständiges Experimentieren weiter.

Polina Marinova Pompliano, die Gründerin von The Profile, die hat auch gesagt, dass man ausbrennen kann, wenn man immer das Gleiche macht. Sie setzt sich jedes Jahr hin und wertet das Feedback aus, qualitativ und quantitativ. Also, sie reflektiert und merkt sich, was die Leute gut finden, was sie letztes Jahr gesagt haben und wie sie sich selbst dabei fühlt. Und sie sagt auch, dass diese Momente der Reflexion total wichtig sind.

Versuch und Irrtum, das gehört einfach zusammen. Ohne den Mut zum Ausprobieren, kann man ja auch nicht aus seinen Fehlern lernen. Und ohne Reflexion, wiederholt man die gleichen Fehler immer wieder. Das hält einen zwar beschäftigt, aber es bringt einen nicht wirklich weiter. Für nachhaltigen Erfolg muss man sich halt die Zeit nehmen, aus jeder Wiederholung zu lernen und kleine Anpassungen vorzunehmen, um eben auch neue Fähigkeiten zu erwerben.

Wenn man das macht, dann setzt man so eine Art Wachstumsschleife in Gang, wo Fortschritt durch den Austausch mit der Umgebung entsteht. Jeder Zyklus fügt eine neue Ebene des Lernens hinzu, wie man sich selbst und die Welt um sich herum versteht. Anstatt ein externes Ziel zu verfolgen, werden die eigenen Wünsche zum Treibstoff für die Transformation. Man dreht sich nicht im Kreis, sondern man wächst im Kreis.

Unsere Vorfahren wussten das eigentlich schon immer, dieses Kreislaufmodell des Wachstums. In vielen Kulturen ist das Rad ein Symbol für Wachstum und Erfolg. Es vereint die Idee von Fortschritt und Ganzheit. Es ist vollständig und bewegt sich trotzdem immer weiter. Es steht für den ständigen Wandel und die Vergänglichkeit des Lebens. Die zyklischen Zeitalter der hinduistischen Kosmologie, das Rad des Lebens im Buddhismus… Selbst das dynamische Spiel von Yin und Yang in der chinesischen Philosophie, das erkennt ja auch diese Lebenszyklen an, die Gegensätze beinhalten, diese Doppelung, die wir haben, die Sehnsucht nach Entdeckung und Bequemlichkeit und den Wunsch, ein Gleichgewicht zu finden, um beides im Leben unterzubringen. Und in der griechischen Mythologie, da regeneriert sich der Phönix ja auch immer wieder, sodass jedes Ende ein neuer Anfang ist.

Dieses zyklische, experimentelle Modell, das passt auch super gut zu der Art und Weise, wie unser Gehirn funktioniert. Das Gehirn funktioniert ja auch durch so einen riesigen Wahrnehmungs- und Handlungszyklus, mit so einem Kreislauf von Informationen zwischen dem Selbst und der Umgebung. Und das System überprüft dabei ständig, ob ein Signal verstärkt oder gestoppt werden soll. Also, wir konzentrieren uns nicht einfach auf ein Ziel und ziehen das blind durch, sondern unser Gehirn wandelt die Informationen, die es wahrnimmt, in Handlungen um und nutzt Feedbackschleifen, um unseren Kurs ständig anzupassen, während wir Fortschritte machen. Und diese Feedbackschleife, die ist so wichtig, dass sie als die theoretische Grundlage für die meisten modernen Lerntheorien gilt.

Wenn man mal anfängt darauf zu achten, dann merkt man, dass viele unserer größten Erfolge auf solche iterativen Zyklen von Versuch und Irrtum zurückzuführen sind. Die wissenschaftliche Methode basiert ja auch darauf, Hypothesen aufzustellen, sie zu testen und die Ergebnisse dann in die Gestaltung zukünftiger Experimente einzubeziehen. Und Sportmannschaften, die legen sich ja auch eine Strategie fest, wenden sie im Spiel an und passen ihren Ansatz dann durch jeden Trainings- und Wettkampfzyklus an.

Zum Beispiel, die Fußballmannschaft vom FC Barcelona, die hat über mehrere Saisons mit verschiedenen Formationen und Spielstilen experimentiert, um ihren typischen "Tiki-Taka"-Spielstil zu entwickeln, der ja durch schnelles Kurzpassspiel und fließende Bewegungen gekennzeichnet ist. Und Köche experimentieren auch, indem sie eine Zutat hinzufügen, probieren, ob es funktioniert und die Änderung dann beibehalten oder verwerfen, je nachdem, was dabei rauskommt. Die berühmte Köchin Julia Child hat mal gesagt: "Wenn nicht alles so läuft, wie man es sich vorstellt, macht das nicht viel aus, weil man es ja wieder hinbiegen kann." Bei all diesen Beispielen ist das "Scheitern" im Grunde Teil des Prozesses. Es wird nicht gefürchtet, sondern als Werkzeug genutzt, das uns zum nächsten Schritt in unserer Entdeckungsreise führt.

Und, ja, wenn man seine Gedanken bewusst nach innen richtet, dann kann man die Auswirkungen seiner vergangenen Handlungen besser einschätzen und potenzielle Wege nach vorne klarer erkennen. Und da gibt es eine uralte Technik, die genau diese Art von kontinuierlicher Selbstreflexion verkörpert, über die ich hier spreche: die Metakognition. Das ist diese typisch menschliche Fähigkeit, über den eigenen Lernprozess nachzudenken, um Erkenntnisse zu gewinnen, zu erkennen, wie weit man schon gekommen ist und zu entscheiden, worauf man sich als Nächstes konzentrieren soll. Aber leider nutzen das viel zu wenige von uns wirklich.

Introspektion, das ist ja einfach nur, wenn man seine Gedanken und Gefühle wahrnimmt, aber Metakognition, das beinhaltet sowohl das Bewusstsein als auch die Analyse. Das ist so, als hätte man einen weisen inneren Coach, der das Spiel beobachtet und Strategien vorschlägt, die beim nächsten Mal wahrscheinlich zu einem besseren Ergebnis führen. Es ist nicht nur die Erkenntnis, dass man kämpft oder erfolgreich ist, sondern die Fähigkeit, einen Schritt zurückzutreten und zu verstehen, warum, und sich zu fragen: Was soll ich als Nächstes versuchen?

Metakognition sorgt dafür, dass die Entscheidungen nicht impulsiv oder isoliert getroffen werden, sondern im Austausch mit dem eigenen Inneren und der Außenwelt. Sie ermöglicht es, das Erreichte klar zu beurteilen, zu beurteilen, was funktioniert hat, was nicht, wie man sich wirklich fühlt und die Aussicht von dem Punkt aus zu genießen, wo man gerade steht.

Früher hatten die Menschen ja auch ganz natürlich Gelegenheiten, ihre innere Welt zu gestalten, bei langen Spaziergängen, bei meditativen Momenten, wenn sie sich wiederholenden Aufgaben widmeten, wie Nähen oder Feldarbeit, oder bei der abendlichen Reflexion, wenn sie vor dem Schlafengehen gebetet haben. Aber heutzutage haben wir diese ruhigen natürlichen Pausen weitgehend verloren. Stattdessen sind wir ständig mit Social Media und E-Mails beschäftigt. Da bleibt wenig Raum zum Nachdenken, geschweige denn zum Nachdenken übers Nachdenken.

Und das hat echt gravierende Folgen. Studien zeigen, dass wir ohne Metakognition oft gar nicht merken, welche Faktoren unsere Entscheidungen und unser Verhalten beeinflussen. Und wenn dieser innere Dialog fehlt, dann schenken wir dem, was wir erlebt haben, nicht genug Aufmerksamkeit, um daraus Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Und dann führt dieser Kreislauf von Versuch und Irrtum halt auch nicht zu einer Verbesserung.

Metakognition ist im Grunde genommen die Neugierde, die auf die eigene innere Welt gerichtet ist, auf die Gedanken, die Gefühle, die Überzeugungen. Sie ermöglicht es, der Meister des eigenen Geistes zu sein und diese inneren Erfahrungen so zu gestalten, dass man den eigenen Wünschen näherkommt.

Je mehr Daten man hat, über die man nachdenken kann, desto größer sind die Erkenntnisse, die man gewinnt, um in unsicheren Zeiten erfolgreich zu sein. Wenn man zum Beispiel eine instinktive Reaktion bemerkt und kurz innehält, um darüber nachzudenken, dann kann man sie von anderen Faktoren trennen, die vielleicht auch eine Rolle spielen. Und dann kann man beurteilen, ob das eine Reaktion ist, auf die man reagieren möchte.

Nehmen wir mal Barbara Oakley, die als Kind eine große Abneigung gegen Mathematik und Naturwissenschaften hatte, weil sie glaubte, dass sie dafür nicht "geeignet" sei. Erst als sie mit Mitte zwanzig in die Armee eintrat, erkannte Oakley, wie wichtig es ist, Systeme zu verstehen. Und das weckte ihr Interesse am Ingenieurwesen. Sie fing ganz von vorne an und besuchte einen Algebra-Kurs an einem Community College. Und während ihres Studiums entwickelte Oakley verschiedene metakognitive Strategien, um ihr Lernen zu unterstützen. Sie erkannte, dass man Zeiten intensiver Konzentration mit Zeiten der mentalen Entspannung ausbalancieren muss, um Probleme effizient zu lösen. Und diese metakognitiven Strategien waren entscheidend für ihren Lernweg. Heute ist sie Professorin für Ingenieurwesen und die Techniken, die sie entwickelt hat, führten zur Entwicklung des super beliebten Online-Kurses "Learning How to Learn", an dem Millionen von Studenten weltweit teilgenommen haben. Und ihre Geschichte zeigt, wie das Verständnis des eigenen Lernens und Denkens zu einer bemerkenswerten Veränderung führen kann.

Metakognition wird ja oft auch als das vergessene Geheimnis des Erfolgs bezeichnet. Es ist die Fähigkeit, die es einem Schüler ermöglicht zu erkennen, dass er für eine Prüfung nicht vorbereitet ist und Maßnahmen zu ergreifen oder einem Sportler, wie Eliud Kipchoge, zu verstehen, wie wichtig es ist, nicht nur zu wissen, wie schnell er läuft, sondern auch, wie sich seine Schuhe während des Laufs anfühlen. Und Metakognition ist auch hilfreich, um im Arbeitsalltag Klarheit zu gewinnen. Der Marketer Leo Sadeq hat mir mal gesagt: "Wir haben im Büro zehntausend Dinge gleichzeitig zu erledigen. Metakognition verschafft mir Klarheit und kreativen Raum zum Nachdenken. Es ist eine Möglichkeit zu beurteilen, ob ich in die richtige Richtung gehe."

Das Geheimnis beim Entwurf von Wachstumsschleifen ist also nicht besseres Wissen oder bessere Fähigkeiten, sondern die Fähigkeit, über das eigene Denken nachzudenken, die automatischen Reaktionen zu hinterfragen und den eigenen Geist zu kennen. Das ist der metakognitive Vorteil: Er stattet mit den Fähigkeiten aus, sowohl der Akteur als auch der Regisseur im eigenen Leben zu sein. Indem man über die Vergangenheit nachdenkt, kann man die Zukunft besser entschlüsseln.

Und da gibt es ein super simples metakognitives Werkzeug: Plus Minus Next. Das macht eigentlich genau das, was der Name schon sagt, mit nur drei Spalten: Positive Beobachtungen kommen in die erste Spalte (Plus), negative Beobachtungen in die zweite Spalte (Minus) und Pläne für das, was als Nächstes kommt, in die letzte Spalte (Next).

Plus Minus Next ist ein vielseitiges Starterkit für Metakognition. Esteban Balderas, ein Content Creator aus Mexiko, der seit über zwei Jahren wöchentlich Plus Minus Next anwendet, hält es für den Eckpfeiler seines persönlichen Wachstums. Er sagt: "Selbst wenn ich die schlechteste Woche habe, kann ich mir fünf Minuten Zeit nehmen, um ein paar Fragen zu beantworten und von der kurzen Reflexion zu profitieren." Er hat zum Beispiel Änderungen zu Hause vorgenommen, um bessere Gewohnheiten zu unterstützen, mehr Zeit mit Freunden eingeplant und einige gute Projekte losgelassen, die ihm im Weg standen. Er meint: "Wenn man in der Lage ist, jede Woche kleine Anpassungen vorzunehmen, dann kann man damit nicht mehr aufhören, sobald man den Zinseszinseffekt sieht."

Plus Minus Next verbindet Handeln mit Reflexion. Es ist das Feedback nach der Praxis, das Denken nach dem Tun, das Debugging des Lebens im laufenden Betrieb.

Man kann dafür verwenden, was man will, aber ich würde empfehlen, es das erste Mal auf Papier auszuprobieren. Man schreibt das Datum oben auf die Seite und zeichnet drei Spalten. Oben in jede Spalte schreibt man ein Pluszeichen für das, was funktioniert hat, ein Minuszeichen für das, was nicht so gut gelaufen ist und einen Pfeil für das, was man als Nächstes vorhat.

Dann füllt man es mit Erfahrungen aus der vergangenen Woche. Jede Erfahrung ist eine gültige Information, die man in die Plus Minus Next-Überprüfung aufnehmen kann. Die Idee ist, eine Momentaufnahme des eigenen Geistes zu erstellen. Das beinhaltet Erfolge, Fragen, Emotionen, alles aus einer metakognitiven Perspektive.

Plus: Hier schreibt man jeden Erfolg auf, der einen stolz gemacht hat. Das können hauptsächlich berufsbezogene Dinge sein, aber man sollte auch andere Bereiche seines Lebens nicht vernachlässigen, wie Beziehungen, Hobbys und das Zuhause. Die Erfolge können groß oder klein sein, wie zum Beispiel ein abgeschlossenes Projekt bei der Arbeit oder das Erlernen einer neuen Fähigkeit oder auch kleine tägliche Erfolge, wie zum Beispiel eine konsequente Trainingsroutine. Und man kann auch über Momente nachdenken, die Freude bereitet haben, wie zum Beispiel besondere Anlässe, positives Feedback, das man bekommen hat, Zeit mit geliebten Menschen oder auch Zeit, die man alleine verbracht hat. Und man kann auch ganz allgemein festhalten, wofür man in seinem Leben dankbar ist, von bedeutungsvollen Beziehungen bis hin zur Gesundheit oder den Annehmlichkeiten des eigenen Zuhauses.

Minus: Hier identifiziert man alle Herausforderungen oder Hindernisse, mit denen man konfrontiert war, sei es eine schwierige Aufgabe bei der Arbeit, ein unerwarteter Rückschlag oder eine verpasste Gelegenheit. Vielleicht hat man ein Missverständnis in einer persönlichen oder beruflichen Interaktion erlebt. Vielleicht gibt es Aufgaben, die man erledigen wollte, aber nicht erledigt hat. Hier kann man auch alle Fehler, Vorurteile oder Entscheidungen notieren, die man bereut. Und man kann auch alle Bereiche seines Lebens notieren, die man vernachlässigt hat, wie zum Beispiel persönliche Beziehungen, Hobbys oder die Selbstfürsorge. Und man kann auch festhalten, wann man von gesunden Gewohnheiten abgewichen ist, wie zum Beispiel Trainingseinheiten ausfallen lassen, sich ungesund ernähren oder nicht genug schlafen. Und wenn man anhaltende negative Emotionen wie Stress, Angst oder Frustration erlebt hat, dann kann man diese auch notieren.

Next: Hier nutzt man die Erkenntnisse aus den Spalten Plus und Minus, um die Handlungen für den nächsten Zeitraum zu gestalten. Man kann sich Strategien überlegen, um mehr von den positiven Beobachtungen in der Spalte Plus zu fördern. Das könnte zum Beispiel bedeuten, dass man sich Zeit für Arbeit nimmt, die einem Freude bereitet, Ressourcen sucht, um neue Fähigkeiten zu erwerben oder Wege findet, um die Beziehungen zu vertiefen, die einem wichtig sind. Gleichzeitig kann man über konstruktive Wege nachdenken, um die negativen Beobachtungen aus der Spalte Minus anzugehen. Man könnte zum Beispiel planen, eine unerledigte Aufgabe in Angriff zu nehmen, Zeit für einen Bereich seines Lebens einplanen, der mehr Aufmerksamkeit braucht, versuchen, eine schlechte Gewohnheit abzulegen oder sich zu einer Aktivität verpflichten, die das Wohlbefinden unterstützt.

Man muss die Erfolge, Herausforderungen und nächsten Schritte nicht nach Wichtigkeit ordnen. Und man muss die Pläne für die nächste Woche auch nicht unbedingt mit dem in Verbindung bringen, was in der vergangenen Woche nicht funktioniert hat. Nicht alles muss repariert werden. Nicht jedes Problem braucht eine Lösung. Das gilt vor allem für einmalige Herausforderungen. Es reicht aus, sie anzuerkennen, um weitermachen zu können.

Und, ja, Gedanken über den Pakt, die können auch hier auftauchen, aber das Tool ist ganzheitlich, nicht nur um zu beurteilen, wie die Experimente laufen. Man kann seine Gedanken einfach fließen lassen, ohne eine künstliche Struktur aufzuzwingen, außer diesen drei einfachen Spalten.

Plus Minus Next ist einfach, aber es basiert auf Jahrhunderten praktischer Weisheit. Die alten Griechen sprachen von Praxis oder "Denken im Handeln". Heutige Forscher nennen es Reflexion im Handeln. Und Plus Minus Next funktioniert, weil es schnell, flexibel und zukunftsorientiert ist.

Schnell: Das Ausfüllen der wöchentlichen Seite sollte nicht länger als fünf Minuten dauern. Ein paar Stichpunkte und fertig. Die Spalte, die am längsten dauern sollte, ist die mit der Überschrift "Next", da man sich etwas Zeit nehmen sollte, um über das zu

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