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Calculating...

Okay, also, äh, hallo erstmal! Ich wollte heute mal über was sprechen, was mir echt am Herzen liegt, nämlich, wie man den Tag so richtig rockt. Es geht um eine Morgenroutine, die wissenschaftlich belegt ist, also kein Hokus Pokus, sondern, ja, fundiert. Und zwar mit zwei Säulen: Bewegung und Ernährung.

Wisst ihr, es fängt alles damit an, dass man sich morgens bewusst macht, was für ein Geschenk es ist, überhaupt aufzuwachen. Atmen, denken, genießen, lieben… das ist schon was, oder? Die erste Stunde am Morgen, die, setzt wirklich den Ton für den ganzen Tag. Wenn man da schon auf Bewegung und, ja, gute Ernährung achtet, dann fühlt man sich einfach energiegeladener, fokussierter und auch produktiver. Und das gibt einem, finde ich, auch so ein Gefühl von Struktur und Stabilität, in einer Welt, die ja sonst oft ziemlich unberechenbar ist.

Ich will euch jetzt mal so fünf Prinzipien vorstellen, die, finde ich, eine effektive Morgenroutine ausmachen. Und ich erzähl auch, wie ich das so mache und, ja, auch so eine Art Template geben, mit dem ihr dann eure eigene Routine basteln könnt.

Also, Prinzip Nummer eins: Aufwachen! Klingt banal, ist aber wichtig. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass es echt gesundheitliche Vorteile hat, wenn man jeden Tag zur gleichen Zeit aufsteht. Das reguliert nämlich die innere Uhr, verbessert die kognitiven Funktionen und, ja, boostet Energie, Stimmung und überhaupt die ganze Gesundheit.

Ich persönlich, also, für mich, ist früh aufstehen einfach der einfachste Weg, um die Wahrscheinlichkeit für Erfolg zu erhöhen. Man muss jetzt nicht zwangsläufig früh aufstehen, um erfolgreich zu sein, aber, äh, ich finde, man findet selten jemanden, der nicht irgendwie, ja, auch ein Frühaufsteher ist, der nicht gerade am Gewinnen ist, weißt du? Für mich heißt das so um halb fünf an Wochentagen und so gegen fünf am Wochenende, oder halt noch früher, wenn mein Sohn beschließt, mich im Bett zu überfallen, haha. Und, ach ja, ich versuche, unter der Woche so gegen halb neun ins Bett zu gehen, damit ich so sieben, acht Stunden Schlaf kriege.

Also, konkreter Plan: Legt eine feste Aufwachzeit für die Wochentage fest und eine feste Aufwachzeit für das Wochenende. Am besten liegen die nicht weiter als dreißig bis sechzig Minuten auseinander, damit die Schlafzyklen nicht durcheinandergeraten. Und wenn ihr noch so einen extra Kick braucht, dann legt euer Handy ins Bad, oder zumindest ein paar Meter vom Bett weg, damit ihr aufstehen müsst, um den Wecker auszuschalten.

Prinzips Nummer zwei: Hydrieren! Die meisten von uns sind chronisch dehydriert. Das beeinflusst einfach alle Bereiche der Gesundheit. Morgenhydration kurbelt den Stoffwechsel an, verbessert das Gedächtnis und, ja, steigert die Energie. Und außerdem kann das Trinken am Morgen zu einer besseren Verdauung und einer verbesserten Hautgesundheit führen, weil es Giftstoffe aus dem Körper spült.

Also, ich mache das so, dass ich morgens einen Cocktail aus einem halben Liter Wasser, Grünpulver und Elektrolyten trinke.

Einfach beim Aufstehen einen halben Liter Wasser trinken. Wenn ihr da noch was reintun wollt, dann könnt ihr Zitrone, Elektrolyte oder Grünpulver dazugeben, um den Effekt noch zu verstärken.

Prinzips Nummer drei: Bewegen! Sich täglich zu bewegen, sollte einfach nicht verhandelbar sein. Wir sind zum Bewegen gemacht. Tägliche Aktivität, so dreißig bis sechzig Minuten, ist essenziell für Gesundheit, Hirnfunktion und Glücklichsein. Wenn ihr anfangt, dann bewegt euch einfach so, wie es euch Spaß macht. Spazieren gehen, tanzen, wandern, laufen, Gewichte heben, irgendwas. Einfach ist besser als kompliziert.

Ich mache zum Beispiel meine 5-5-5-30 Routine: fünf Liegestütze, fünf Kniebeugen, fünf Ausfallschritte und dreißig Sekunden Plank. Das kann man super machen, während der Kaffee durchläuft, oder direkt nach dem Aufwachen. Das gibt einem direkt einen Energieschub und bringt den Kreislauf in Schwung.

Also, wählt ein paar einfache Bewegungen aus, um euren Tag zu starten. Das können Kraftübungen sein, wie bei mir, oder auch Mobilitätsübungen oder Dehnübungen. Und es muss auch nicht anstrengend sein. Es geht einfach darum, den Körper in Bewegung zu bringen und den Kreislauf anzukurbeln.

Prinzips Nummer vier: Rausgehen! Morgens natürliches Licht zu tanken, erhöht die Konzentration, verbessert die Stimmung durch die erhöhte Serotoninproduktion und ist eine natürliche Quelle für Vitamin D. Und wenn man Zeit in der Natur verbringt und weg von Bildschirmen ist, dann reduziert das Stress und verbessert die mentale Klarheit.

Ich gehe zum Beispiel jeden Morgen dreißig Minuten mit meinem Sohn spazieren. Das ist ein fester Bestandteil meiner Morgenroutine. Und danach fühle ich mich immer gesund, glücklich und kreativ.

Einfach rausgehen und spazieren gehen, um den Tag zu beginnen. Fünfzehn Minuten reichen schon. Lasst euer Handy auf lautlos, oder lasst es ganz zu Hause. Und lasst eure Gedanken einfach schweifen und atmet tief durch.

Prinzips Nummer fünf: Fokussieren! Die meisten Leute sind nicht dafür gemacht, von neun bis fünf zu arbeiten. Die moderne Arbeitskultur ist ein Überbleibsel aus einer früheren Zeit. Lange Phasen mit immer den gleichen, monotonen Aufgaben. Wenn man was erschaffen will, dann muss man wie ein Löwe arbeiten. Sprinten, wenn man inspiriert ist. Ausruhen. Wiederholen.

Ich beginne meinen Tag immer mit zwei Stunden konzentrierter Arbeit an den wichtigsten Aufgaben.

Legt am Abend vorher fest, was eure wichtigsten Aufgaben für den nächsten Tag sind. Und dann arbeitet diese Aufgaben in einem konzentrierten Block am Morgen ab.

Also, nochmal zusammenfassend die fünf wichtigsten Prinzipien für eine super Morgenroutine:

Aufwachen: Legt eine feste Aufwachzeit für Wochentage und Wochenenden fest.

Hydrieren: Trinkt einen halben Liter Wasser, mit Extras, wenn ihr wollt.

Bewegen: Wählt ein paar einfache Kraft-, Mobilitäts- oder Flexibilitätsübungen aus, um den Körper in Bewegung zu bringen.

Rausgehen: Fünfzehn Minuten Bewegung im Freien setzen den Ton für den Tag.

Fokussieren: Plant einen Block ein, um an den wichtigsten Aufgaben für den Tag zu arbeiten.

Wenn ihr eure eigene Version dieser fünf Prinzipien in eure Routine einbaut, dann seid ihr auf dem besten Weg zu eurer perfekten Morgenroutine.

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