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Calculating...

Okay, also, hallo erstmal, ja? Also, worum geht's heute? Ah, genau, die Entstehung von... Firmen, Konzerne, so Dinger. Ja, krass eigentlich, wie lange das schon geht. Das Wort "Corporation" kommt ja vom Lateinischen, "corporatio". Schon die Römer hatten sowas Ähnliches, wer hätte das gedacht? Und dann gibt's ja noch die City of London Corporation, die, äh, die gibt's auch schon ewig, quasi seit Wilhelm dem Eroberer, oder so ähnlich. Die haben damals schon irgendwelche Rechte gehabt und so, total abgefahren.

Das waren dann halt so Zünfte, also so Zusammenschlüsse von Handwerkern, wie Silberschmiede, Bäcker, Brauer, diese ganze Ecke. Die haben dann halt so ihre Geschäfte geregelt, Lehrlinge ausgebildet und die Qualität überwacht. Also, schon ziemlich organisiert das Ganze, nicht? Und, ja, das Ganze gab's dann halt mit königlicher Erlaubnis, quasi per "Royal Charter". Der König hat's abgesegnet, also war's legal, und die hatten dann auch so eine Art Monopol.

Manche Zünfte gibt's ja sogar heute noch, aber, äh, die sind jetzt eher so Trink- und Essensvereine, machen viel für wohltätige Zwecke. Aber einen praktizierenden Fischhändler findest du da eher selten. Aber Moment mal... Irgendwas mit nem Narwal-Zahn war da... Ach ja, stimmt! Da hat doch mal jemand mit nem Narwal-Zahn nen Terroristen überwältigt, bei so ner Konferenz, total verrückt, oder?

Naja, jedenfalls, das Wichtigste bei so ner Firma ist, dass sie Vermögen haben kann und Verträge abschließen kann, ohne dass irgendwer persönlich dafür haftet. Das ist so die Idee dahinter. Quasi wie eine natürliche Person vor dem Gesetz. Daraus ist dann auch das Konzept der "Corporate Personality" entstanden, was im modernen Firmenrecht total wichtig ist. Und die Mitglieder der Firma wählen dann halt so eine Art Führungsteam, das sich um alles kümmert.

Als die Europäer dann angefangen haben, die Welt zu entdecken, im 16. Jahrhundert, haben sie auch Firmen gegründet, um diese ganzen Investitionen und Risiken zu managen. Queen Elizabeth I. hat dann die East India Company gegründet, für den Handel mit Südostasien. Und die Holländer haben dann die VOC gegründet, Vereenigde Oostindische Compagnie, um ihre Interessen in den Gewürzinseln zu bündeln.

Früher war ne "Company" halt einfach ne Gruppe von Leuten, die zusammengearbeitet haben. Aber die wurde dann zur "Corporation", als sie irgendeinen speziellen Rechtsstatus bekommen hat. Und das konnte dann halt auch bedeuten, dass die Mitglieder nicht persönlich für die Schulden der Firma haften müssen. Aber dafür brauchte man halt ne königliche Erlaubnis oder so'n Gesetz.

Der König James hat dann auch die Virginia Company gegründet, um Nordamerika zu kolonisieren. Die war aber nicht so erfolgreich. Gab nicht so viel Gold, wie die sich erhofft hatten. Dann wurde das Ganze von der Krone übernommen. Aber die Harvard Corporation, also die Uni, die gibt's ja heute noch. Die ist wohl die älteste Firma in der westlichen Hemisphäre.

Im 17. Jahrhundert gab's dann noch viele andere Firmen, die vom König genehmigt wurden. Manche für Kolonien, manche als Belohnung für Loyalität. Aber nicht alle waren erfolgreich. Die Company of Scotland zum Beispiel, die ist total gescheitert mit ihrer Kolonie in Panama. Hat viele schottische Familien ruiniert.

Die VOC ist dann irgendwann untergegangen, als die Holländer ihre Kolonien an England verloren haben. Aber die East India Company, die hat sich immer weiter ausgebreitet. Im 19. Jahrhundert war die quasi die Regierung von Indien. Aber nach der gescheiterten indischen Meuterei, oder dem Unabhängigkeitskrieg, wie die Inder das nennen, wurde die East India Company verstaatlicht. Und dann wurde Queen Victoria zur Kaiserin von Indien erklärt. Kolonialisierung war dann halt nicht mehr so ne private Sache.

Die Idee, dass man mit Wertpapieren handeln kann, die irgendwelche Vermögenswerte repräsentieren, die gibt's auch schon lange. An der Seidenstraße haben Händler schon Noten benutzt, um sich das Tragen von Münzen zu sparen. Und Anteile an ner Firma konnte man auch handeln, ohne das eigentliche Vermögen, die Schiffe oder Maschinen, zu verändern. Die Rendite hing dann halt vom Erfolg der Firma ab.

Banknoten waren am Anfang auch nur Ansprüche auf das Gold in den Tresoren der Banken. Aber die Banken haben dann schnell gemerkt, dass sie mehr Noten ausgeben können, als sie Gold haben. Und das ist die Grundlage für die Idee, dass Banken "Geld schöpfen". Aber das ist oft missverstanden. Ne Bank hat ja immer noch mehr Vermögen als Schulden. Die zaubert das Geld nicht aus dem Nichts. Das Gold im Tresor ist heutzutage halt eher ein Kredit, den die Bank vergeben hat.

Die englischen Banken Lloyds und Barclays gibt's ja auch schon seit dem 17. Jahrhundert. Und dann gab's auch noch die Bank of England und die Bank of Scotland. Und die Merchant Banks, also die Handelsbanken, die kamen dann etwas später. Die Rothschilds zum Beispiel, mit ihren "fünf Pfeilen", die kennt man ja.

Die Amsterdamer Börse wurde von der VOC gegründet, um mit ihren eigenen Aktien zu handeln. Und die Coffee Shops waren damals auch wichtig. Da wurde nicht nur philosophiert, sondern auch spekuliert. In Jonathan Miles' Coffee Shop in London wurde mit Staatsschulden und Aktien gehandelt. Das gilt heute als der Ursprung der Londoner Börse. Und Edward Lloyds Coffee Shop war der Ursprung des Londoner Versicherungsmarktes.

Und in New York haben sich ein paar Händler unter nem Buttonwood-Baum getroffen und die New Yorker Börse gegründet. Und der Eisenbahn-Boom im 19. Jahrhundert hat dann dazu geführt, dass immer mehr Leute Aktien gekauft haben.

In Irak haben sie dann nach dem Krieg versucht, ein elektronisches Handelssystem einzuführen, aber das hat nicht geklappt. Dann haben sie einfach wieder die Preise für die Aktien an ne Tafel geschrieben.

Dieser Handel mit Aktien hat dann natürlich auch Spekulationen und Betrug ermöglicht. So um 1720 gab's dann so ne richtige Hysterie. Die South Sea Bubble in England und die Mississippi Company in Frankreich sind geplatzt. Danach gab's dann erst mal strenge Regeln für die Gründung von Firmen.

Aber das hat sich dann irgendwann wieder geändert. Die Eisenbahn hat ja alles verändert, auch die Organisation von Unternehmen. Die ersten Eisenbahnen wurden von lokalen Geschäftsleuten gefördert, die die Vorteile für ihren Handel gesehen haben. Und dann haben sie sich so ne "Corporate Charter" besorgt. Und dann haben sie halt bei reichen Leuten Geld eingesammelt, im Gegenzug für Aktien.

Die Ankunft der Eisenbahn und die damit verbundenen sozialen Umwälzungen, das war auch ein großes Thema in Romanen. Und dann gab's da auch noch den Eisenbahnunfall, wo ein Politiker gestorben ist, das wurde auch als Symbol für die Chancen und Gefahren gesehen.

In den USA hat es etwas länger gedauert, aber dann gab's da ja auch die transkontinentale Eisenbahn.

Und die Eisenbahn hat halt auch die Wirtschaft verändert. Die Leute haben ihr Geld in die Eisenbahn gesteckt. William Deloitte, der Gründer der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, hat seinen Ruf damit gemacht, die Aktionäre der Great Western Railway zu beruhigen, wegen des ganzen Betrugs da.

Die York and Midland Railway war das Zentrum des Imperiums des "Eisenbahnkönigs" George Hudson. Der wurde dann aber als Betrüger entlarvt und musste fliehen. Klingt fast wie mit den Krypto-Assets heute, oder?

Die ganzen Beschränkungen wurden dann langsam gelockert. Und dann konnte man in England einfach so ne "Limited Liability Company" gründen, ohne königliche Erlaubnis oder Gesetz. Einfach anmelden, fertig.

Manche Leute hatten aber Bedenken. Ob die Leute überhaupt mit Firmen handeln wollen, die nicht persönlich haften müssen? Und die nicht mal ihre Bücher veröffentlichen müssen? Und dann ist auch noch die Bank Overend, Gurney & Company pleitegegangen, nachdem sie sich in so ne Limited Liability Company umgewandelt hatte.

Und dann gab's ja auch noch die Bank Runs. Wenn zu viele Leute auf einmal ihr Geld abheben wollen, dann gibt's Probleme. Und dann will man natürlich als Erster dran sein. Walter Bagehot hat dann vorgeschlagen, dass die Zentralbank als "Lender of Last Resort" einspringen soll. Aber das hat im 21. Jahrhundert auch nicht so richtig geklappt.

Trotz der ganzen Bankenpleiten ging es mit der Gründung von Firmen immer weiter. Die City of Glasgow Bank ist auch pleitegegangen, weil die unbeschränkte Haftung hatten. Die Aktionäre waren dann alle ruiniert. Das war dann das Ende der unbeschränkten Haftung im Bankwesen in Großbritannien.

Aber trotz der ganzen Spekulationen und Betrug war der Aufstieg der Limited Liability Company nicht mehr aufzuhalten. Die ganzen Firmenstrukturen, die für die Eisenbahn genutzt wurden, wurden dann auch für Banken und die Rohstoffgewinnung genutzt. Und dann auch für die produzierenden Unternehmen. Der Börsengang von Guinness, der Brauerei, war so richtig das Aushängeschild für so ne Industrie-Firma an der Londoner Börse. Die Aktien sind total durch die Decke gegangen.

Edward Baring wurde dann auch noch geadelt, weil seine Bank so wichtig für die Finanzentwicklung im 19. Jahrhundert war. Aber dann hat er sich auch noch mit Argentinien verspekuliert. Die Bank musste gerettet werden. Das Landgut und das Haus in London wurden verkauft, um die Gläubiger zu befriedigen.

Nach dem Debakel wurde Barings dann in so ne Limited Company umgewandelt. Aber als Barings dann 1995 nochmal pleitegegangen ist, wegen dem "Rogue Trader" Nick Leeson, haben die Aktionäre halt ihr Geld verloren. Aber das Herrenhaus in Oxfordshire, das der Familie gehörte, das blieb in der Familie.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde die persönliche Verantwortung für Fehler im Finanzmanagement immer weniger. Dick Fuld, der Chef von Lehman, hat kurz nach der Finanzkrise 2008 ne neue Firma gegründet. Nach dem Motto "Das war damals, das ist jetzt". Aber vielleicht sollte man sich eher an den Spruch von Sir John Templeton halten: "Die vier teuersten Worte beim Investieren sind: 'Diesmal ist es anders'."

Die Gesetze für Firmen sind ja von Land zu Land verschieden. Und es gibt ja auch so viele verschiedene Abkürzungen: LLC, Inc., PLC, SARL, AG. Wichtig ist halt die Haftungsbeschränkung, die Berichtspflichten, die Steuern und ob die Firma mehr als ein paar Aktionäre hat oder an die Börse will.

Die EU hat versucht, das Ganze etwas zu vereinheitlichen. Und da gibt's jetzt so was wie "Public Interest Entity". Aber das wird dann halt von den einzelnen Ländern umgesetzt. Und es gibt jetzt auch so ne "Societas Europaea", also ne europäische Firma. Aber dass man da Latein für den Titel braucht, zeigt schon, wie schwierig das ist, europaweite Lösungen zu finden. Und das Gleiche gilt ja auch für die USA. Die Wörter "Corporation" und "Company" werden heute ja mehr oder weniger synonym verwendet.

Die Erfindung von handelbaren Wertpapieren und der Laufzeittransformation, also dass man kurzfristige Einlagen für langfristige Investitionen nutzen kann, die ist total wichtig gewesen. Ohne das hätte sich der internationale Handel nicht entwickeln können, die industrielle Revolution nicht stattfinden können und die Eisenbahnen und andere Infrastruktur nicht gebaut werden können.

England und sein Empire waren im 19. Jahrhundert total dominant in der Industrie. Aber dann kamen ja Deutschland und die USA. In Deutschland hat Bismarck das Land geeint und die Industrialisierung vorangetrieben. Die Deutsche Bank wurde gegründet. In Deutschland wurde das Geld eher über die Banken in die Industrie gesteckt, als über die Börse. Wenn Siemens Aktien verkauft hat, dann nicht, um das Geld selbst zu behalten, sondern um das Geschäft auszubauen.

In Amerika gab's das "Gilded Age", wo die "Raubritter", wie Rockefeller, Vanderbilt, Carnegie und Duke, ihre Industrien "konsolidiert" haben. Die haben ihre Konkurrenten aufgekauft, um Monopole zu schaffen. Die wollten Macht, die Macht, Preise festzulegen, die Zukunft ihrer Industrien zu bestimmen und ihre Arbeiter und Regierungen zu diktieren. Die glaubten, dass ihre immer größer werdenden Imperien von immer größer werdenden Skaleneffekten profitieren könnten.

Aber der größte Banker von allen war J. P. Morgan. Der hat dann US Steel gegründet, indem er Carnegie Steel mit anderen Unternehmen zusammengelegt hat. Das war dann die größte Firma der Welt. Der Gewinn für Morgan und seine Partner war über 100 Millionen Dollar. Selbst nach heutigen Maßstäben ist das ne Menge Geld.

Und dann gab's ja auch noch die Kartellgesetze, um diese Monopole zu verhindern. In Europa gab's eher die "Rationalisierung" der Industrie. Da hat der Staat das gefördert. In den 1920ern wurden dann ICI, die Distillers Company und Unilever gegründet. Und in Deutschland IG Farben und Vereinigte Stahlwerke.

US Steel hat die Trustbusters überlebt, Standard Oil nicht. Und das hat sich dann auch in der Entwicklung gezeigt. US Steel hat später nicht mehr so gut abgeschnitten, während viele der Unternehmen, die aus der Zerschlagung von Standard Oil hervorgegangen sind, erfolgreich waren.

Die Eisenbahn, die Mechanisierung der Fabriken, die Gründung von Firmen und die öffentlichen Kapitalmärkte, das alles hat zusammen ne neue Wirtschaftslandschaft geschaffen. Und das war ja erst der Anfang. Im neuen Jahrhundert kamen dann das Auto und die Elektrizität.

Viele Unternehmer und Ingenieure haben das Potenzial des Autos erkannt: Henry Ford, Cadillac, Chrysler und Olds. Und auch Karl Benz, William Morris und Louis Renault. Und dann gab's auch da wieder Leute, die die Industrie "rationalisieren" wollten. Billy Durant hat Buick übernommen und dann viele Konkurrenten und Zulieferer aufgekauft.

Durant war aber besser im Verkaufen und Verhandeln als im Führen eines Unternehmens. Und dann haben die Banken die Kontrolle übernommen und Durant gefeuert. Aber dann hat er Chevrolet gekauft und ein Auto entwickelt, das mit Fords Model T mithalten konnte. Und dann hat er General Motors zurückgekauft. Aber dann gab's wieder finanzielle Probleme. Und dann wurde Durant wieder gefeuert. Alfred Sloan hat dann die Unterstützung von du Pont bekommen und wurde Chef von General Motors. Und dann wurde GM die größte Autofirma der Welt.

Und dann ging's mit der Konzentration weiter.

In England war die Verstaatlichung in den 1940ern eher ne Konsolidierung als ne öffentliche Kontrolle. Das Ziel war die zentrale staatliche Steuerung.

Und dann gab's in den 1960ern wieder so ne staatlich geförderte Konsolidierung. Da wurde die Industrial Reorganisation Corporation gegründet. Und dann wurden alle großen Autohersteller zu British Leyland zusammengelegt, alle Computerfirmen zu ICL und die Elektrofirmen zu GEC. Die Antwort auf internationale Konkurrenz war die nationale Größe.

Aber das hat nicht funktioniert. British Leyland ist 1974 zusammengebrochen, wurde verstaatlicht und dann aufgeteilt. ICL ist 1981 gescheitert und wurde von Fujitsu übernommen. Und GEC ist 2001 zerfallen.

Die National Enterprise Board war auch nicht viel effektiver. Die haben nationale Champions in Werkzeugmaschinen, Halbleitern und Unterhaltungselektronik gefördert. Aber die sind alle gescheitert. Nur Rolls-Royce hat überlebt.

Mit dem Wachstum der Massenproduktion konnten viele Güter über Grenzen hinweg gehandelt werden. Und die Globalisierung hat zu internationalem Wettbewerb geführt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der freie Handel gefördert. Und dann haben die Industrieländer immer mehr Waren und Dienstleistungen miteinander ausgetauscht.

Sowohl Geschäftsleute als auch Kritiker übertreiben oft die Vorteile der Größe. Die Vorteile der Skalierung sind technologisch und sichtbar. Die Nachteile sind meistens menschlich und weniger offensichtlich. Wenn die Preissetzungsmacht nicht durch den Wettbewerb untergraben wird, dann kommt meistens die Regulierung. Große Organisationen entwickeln festgefahrene Interessen, die die Entwicklung von kollektiver Intelligenz und die Einführung von neuen Geschäftsmethoden und innovativen Produkten hemmen. Wir haben Intel und Microsoft unsere Laptops zu verdanken, nicht IBM. Apple unsere Smartphones, nicht AT&T und Verizon. Und Tesla unsere Elektroautos, nicht General Motors.

In den 1920er Jahren konkurrierte General Motors mit Ford und Chrysler. Aber dann haben sie ihre Führungsposition an Firmen verloren, die noch gar nicht existierten, in Ländern, die noch keine industrielle Revolution erlebt hatten. Wir können heute Fords aus Deutschland kaufen, Volkswagens aus Spanien, Hyundais aus Korea und Nissans aus Sunderland. Und wir können zwischen Smartphones wählen, die in Kalifornien entworfen und in China zusammengebaut wurden, oder in Südkorea entworfen und in Vietnam zusammengebaut wurden. Und all diese Güter sind mehr oder weniger überall erhältlich.

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