📚 Eine kurze Geschichte von fast allem

Dies ist ein ebenso leicht verständliches wie fesselndes Buch über die Geschichte der modernen Wissenschaft. Mit klarem, humorvollem Stil erzählt der Autor eine Vielzahl unterhaltsamer Geschichten vom Urknall bis zur Entwicklung der menschlichen Zivilisation. Staunen und Bewunderung prägen dieses Buch, die lebendige Welt um uns herum prägt dieses Buch und hilft den Lesern, die unendlichen Geheimnisse der Welt zu verstehen und die Entwicklungslinien aller Dinge zu erfassen. Das Buch blickt zurück auf die großen und wundersamen Momente in der Geschichte der Wissenschaft und zitiert die neuesten wissenschaftshistorischen Funde der letzten Jahre. Fast jedes vom Autor beschriebene Ereignis ist seltsam und erstaunlich: Das Universum entstand aus einer Singularität, die man nur mit einem Mikroskop sehen kann; die globale Erwärmung könnte Nordamerika und Nordeuropa noch kälter machen; der Ausbruch des Vulkans Tambora auf der indonesischen Insel Sumbawa im Jahr 1815 verursachte einen Tsunami, der 100.000 Menschenleben forderte; der Yellowstone-Nationalpark in den Vereinigten Staaten ist der "größte aktive Vulkan der Welt"... Und auch die Wissenschaftler, die von der Wissenschaft besessen sind, sind skurril: Darwin spielte tatsächlich Regenwürmern Klavier vor; Newton steckte sich eine große Nähnadel ins Auge, nur um zu sehen, was passieren würde; Franklin riskierte sein Leben, um einen Drachen in einem großen Gewitter steigen zu lassen; Cavendish führte an sich selbst Experimente zur Stromschlagstärke durch, bis er das Bewusstsein verlor; der schwedische Paläontologe Jarvik, der die ersten Landtierfossilien von Panzerfischen entdeckte, zählte sogar die Anzahl der Finger und Zehen falsch und versteckte die Fossilien 48 Jahre lang vor anderen... Das Buch erzählt nicht nur von den Wundern und Errungenschaften der Wissenschaft, sondern ist auch von tiefer menschlicher Anteilnahme durchdrungen. Aus der Perspektive der Geschichte der Wissenschaft interpretiert das Buch die uralte Frage "Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?" auf äußerst präzise Weise. Jeder, der dieses Buch liest, wird neue Einblicke in das Leben, die Existenz und die Welt, in der wir leben, gewinnen. Der Vater eines amerikanischen jungen Lesers sagte, dass er nach der Lektüre von "Eine kurze Geschichte von fast allem" keine Angst mehr vor dem Tod habe... Der Autor glaubt, dass dies das höchste Lob ist, das ein Buch erhalten kann. Das Buch wurde im Mai 2003 in den Vereinigten Staaten veröffentlicht und führte wochenlang die Bestsellerlisten der "New York Times" und der "Times" an. Es wurde zu einem der zehn meistverkauften Bücher des Jahres 2003 auf Amazon und gewann im jährlichen Ranking der Wissenschaftsbücher sogar den ersten Platz. Anfang 2004 wurde es vom amerikanischen Magazin "Science" zu einem der besten Wissenschaftsbücher des Jahres 2003 gekürt. Im Juni 2004 gewann es außerdem den Aventis-Preis, den weltweit renommiertesten Preis für populärwissenschaftliche Bücher, der von der britischen Royal Society verliehen wird.